Was tun bei Krampfadern?
Sklerosierung mit gesättigter Kochsalzlösung
Zu mir
Krampfadern
Was tun im Akutfall?
Standardbehandlung
Andere Behandlungsformen
Alternative Behandlung nach Prof. Dr. Paul Linser
Meine Erfahrung
Wie ging es weiter?
Tips
Links zu Behandlern
Weitere Links
Warum ich diese Seite geschrieben habe
Kontakt
¿Qué hacer con varices?
Escleroterapia con cloruro de sodio hipertónico
Sobre mí
Varices
¿Qué hacer en caso agudo?>
Tratamiento estándar
Otras formas de tratamiento
Tratamiento alternativo según Prof. Dr. Paul Linser
Mi experiencia
Wie ging es weiter?
Sugerencias
Enlaces a terapeutas
Más enlaces
Por qué escribí esta página
Contacto
Zu mir
Weiblich, Jahrgang 1959, Krampfadern und poröse Gefässe erblich bedingt, schwaches Bindegewebe. Ich bin Diplom-Ingenieurin und habe keinerlei Hang zu Esotherik oder sowas.
1998: nach plötzlich aufgetretenen Problemen 1. Operation am rechten Bein unter Vollnarkose mit anschliessendem 1-wöchigem Krankenhausaufenthalt und täglicher Spritze (Heparin-Prophylaxe).
Mai 2008: beide Beine sind stark entzündet, rot und heiss an Ober- und Unterschenkel. Diagnose: ich habe nichts, obwohl jeder Laie die Krampfadern und Entzündungen sehen kann. Ich bin 4 Wochen lang krank geschrieben, danach kann ich monatelang nur mit Kompressionsstrümpfen aus dem Haus gehen und arbeiten.
Mai 2009: 1. Operation am linken Bein ambulant, die Heparin-Prophylaxe täglich zu Hause, 4 Wochen krankgeschrieben. Es wurden nicht alle Krampfadern entfernt und ich habe weiterhin Schmerzen.
August 2010: die Krampfader über dem rechten Knie ist geplatzt, ich liege fast 4 Wochen im Bett deswegen und bin bis zur OP krank geschrieben.
September 2010: 2. Operation (ambulant) am rechten Bein, weitere 4 Wochen krank geschrieben, diesmal ohne Spritzen.
Dezember 2010: bei der Nachuntersuchung wird festgestellt, dass diesmal nur ein so geringer Teil der Krampfadern entfernt wurde, dass ich eine weitere Operation benötige. Auf meine Frage, wie das mit dem linken Bein sei, wird mir mitgeteilt, dass die deutlich zu sehenden Varizen kein Problem darstellen.
19./20. Mai 2011: Verödung der Krampfadern des linken Beins mit der Methode nach Prof. Dr. Linser. Alle Krampfadern, auch die innen liegenden und alle Verzweigungen, sind tot :-)
25. Mai 2011: das linke Bein ist noch etwas angeschwollen, aber auch bei gutem Licht sind keine Krampfadern an diesem Bein zu sehen. Die blauen Flecken sind zurückgegangen, auch die unerklärbare riesige Beule an der Wade hat sich auf ein kaum noch sichtbares Mass zurückgebildet. Das Bein ist druckempfindlich, aber ich habe keine Probleme beim Gehen oder Sitzen und schlafe gut.
Wenn ich ehrlich bin, kann ich dem so schnellen und preiswerten Erfolg gar nicht richtig trauen, nachdem ich nun 3 Jahre lang sehr unter den Schmerzen gelitten habe und das ewige Warten auf eine Operation mich zusätzlich belastet hat. Deshalb zögere ich die Absage der Operation noch hinaus und habe noch keinen neuen Behandlungstermin ausgemacht. Ich kontrolliere das behandelte Bein alle paar Stunden, als wenn ich Angst habe, dass es nun abfällt oder über Nacht schwarz wird.
Das 2. Bein kann frühestens nach einem Monat Erholungszeit behandelt werden, so dass ich in aller Ruhe beobachten kann, wie sich das bereits behandelte Bein verhält. Da ich Angst habe, dass eine weitere Ader über dem rechten Knie platzt, möchte ich das rechte Bein so schnell wie möglich behandeln lassen.
3. Juni 2011: ich habe einen Operations-Termin erhalten. Bei dem Gedanken, mich einem Team anzuvertrauen, das mich bisher so verächtlich wie möglich behandelt hat, habe ich einen letzten Versuch unternommen und bin noch einmal ins Krankenhaus gefahren. Ich hatte zu Hause festgestellt, dass ich überhaupt keine Unterlagen habe bezogen auf die bevorstehende OP. Nun wollte ich gerne wissen, auf welcher Grundlage der Chirurg arbeiten würde, denn auf NOCH eine OP habe ich nun wirklich keine Lust.
Nun, ich wurde zu der Dame gebracht, die mich angerufen hatte und diese versicherte mir, dass meine kompletten Unterlagen bereits an das Haus weitergeleitet wurden, in dem ich operiert werden würde. Dass ich vorher wissen will was gemacht werden wird, wurde mit dem Vorschlag beantwortet, dass ich ja direkt vor der OP mit dem Chirurg sprechen könnte. Da ich diese Alternative nicht akzeptieren wollte, wurde vorgeschlagen, die OP zu annullieren und ich habe zugestimmt. Mir das schriftlich bestätigen zu lassen, war schon wieder ein Problem für sich. Jedenfalls habe ich mich nach dieser Entscheidung wesentlich besser gefühlt, denn in diesem Stil geht man nun seit über 3 Jahren mit mir um.
Um festzustellen, wo nun meine Historie und die Befunde tatsächlich sind, bin ich zu der Stelle gefahren, die sie angeblich hat. Ich brauche den Befund, um bei der Krankenversicherung die Kostenübernahme der alternativen Behandlung zu beantragen (die Kosten werden ziemlich sicher nicht übernommen, aber ohne den Bericht geht gar nichts). Man versprach mir, mich anzurufen, wenn meine Unterlagen auftauchen, die ich durchaus berechtigt bin zu lesen und zu erhalten.
6. Juni 2011: die letzten Befunde (Diagnostik des Beins, Blutuntersuchung) sind in Kopie aufgetaucht, d.h., die Originale befinden sich genau dort, wo ich nachgefragt hatte. Aus dem Befund geht eindeutig hervor, dass entgegengesetzt zur mir gegebenen Aussage an BEIDEN Beinen der Blutstrom umgekehrt durch die Krampfadern läuft. Dies bestätigt mir, dass meine Entscheidung richtig war, mich nicht von einem Team behandeln zu lassen, das mich überhaupt nicht als Patientin, sondern immer nur als Störfaktor sieht.
Fuer den 23. Juni 2011 habe ich einen Behandlungstermin bei Herrn Ehinger in Muenchen.
25. Juni 2011: ich sitze im Zug, mein Bein ist voellig in Ordnung, manchmal ziept es irgendwo ein wenig, aber diesmal ist bei der Behandlung alles gut gegangen, keine blauen Flecke, nichts. Die Fotos sind echt, aufgenommen direkt vor und nach der Behandlung von Herrn Ehinger.
Vor der Behandlung und rechts direkt nach der Behandlung aufgenommen, ich bin aeusserst zufrieden.
Sobre mí
Mujer, nacida en 1959, las venas varicosas y los vasos porosos son herencia, tejido conjuntivo débil. Soy ingeniera y no tengo ninguna afición hacía la esotérica o algo parecido.
1998: sin aviso tengo problemas con las varices, primera operación en la pierna derecha bajo anestesia general seguida de una semana de estancia en el hospital e inyecciones diarias (profilaxis heparina).
Mayo de 2008: las dos piernas se ven muy inflamadas, rojas y calientes en la pierna superior e inferior. Diagnóstico: no tengo nada, aunque cualquier laico puede ver las varices y la inflamación. Estoy 4 semanas de baja, luego pude salir y trabajar sólo con pantys de compresión fuertes puestos durante meses.
Mayo de 2009: primera operación (ambulatorio) en la pierna izquierda, profilaxis con heparina diaria en casa, 4 semanas de baja. No se eliminaron todas las varices y sigo con dolor.
La rodilla derecha, sentada, julio 2010
Agosto de 2010: La variz por encima de la rodilla derecha se ha roto, tengo que acostarme en la cama durante casi 4 semanas y estoy de baja hasta la operación.
Setiembre 2010: 2ª operación (ambulante) en la pierna derecha, esta vez sin injecciones, otras 4 semanas de baja más.
Diciembre 2010: durante la inspección se nota, que han cortado tan pocas varices que hace falta otra operación. A mi pregunta ¿cómo esta la pierna izquierda? me dicen que las varices bien visibles no den problemas.
19-20. Mayo 2011: escleroterapia de la pierna izquierda con el método según el Prof. Dr. Linser. Todas las venas varicosas, incluidas las internas y todas las ramas están muertas :-)
25. Mayo 2011: la pierna izquierda todavía está un poco hinchada, pero con la mejor luz no se puede descubrir ninguna variz en esta pierna. Los hematomas se encuentran mejor y el hinchazón inexplicable en la pantorrilla ha aminorado hasta hacerse apenas visible. La pierna está muy sensible, pero no tengo problemas al caminar o quedarme sentada y duermo bien.
Para decir la verdad, tengo problemas para confiar en un éxito tan rápido y económico después de tres años sufriendo mucho por el dolor y siempre esperando a una llamada del hospital que adicionalmente me ha costado muchos nervios. Por eso estoy vacilando a cancelar la operación y todavía no he pedido otra cita. Estoy controlando la pierna tratada cada pocas horas, como si temiera que ahora empeorara o de repente se tiñera negra.
La segunda pierna no se puede tratar antes de pasado un mes de tiempo de recuperación, por lo que puedo observar tranquilamente como se comporta la pierna ya tratada. Tengo miedo de que se rompa otra variz en la rodilla derecha, por eso quiero acabar con las varices cuanto antes.
3. Junio 2011: he recibido una cita para la operación. Pensando en confiarme a un equipo que hasta ahora me ha tratado tan despreciativamente como es posible, he hecho un último intento y me fui al hospital para pedir el último informe, la base para la operación, que no me dieron. He querido averiguar la base con que el cirujano va a tratarme, no tengo ningunas ganas de sufrir aun más operaciones.
Entonces, me llevaron a la señora que me llamo el día anterior y ella me aseguró que no tienen informes ni historia (no será la primera mentira) porque ya lo enviaron a otro hospital en el que me quieren operar. Mi pregunta ¿qué van a hacer? no tuvo mucho éxito, podría hablar con el cirujano en la sala de operación. No acepté esta alternativa y por eso la señora me sugerio anular la operación, que hice en seguida. Darme este hecho por escrito ha provocado otro problema. Después de esta decisión me sentí muy aliviada, porque me tratan así desde hace 3 años y he perdido toda la confianza hace mucho tiempo.
Para averiguar dónde están realmente mis documentos, me dirigí al otro hospital. Necesito el informe para solicitar los costes del tratamiento alternativo en la seguridad social (seguramente no vayan a pagar nada, pero sin el informe ni siguiera lo miran). Prometieron llamarme cuando llegaran mis papeles los cuales sí tengo el derecho de leer y tenerlos.
6. Junio 2011: las copias de mis últimos informes (diagnostico de la pierna y de la sangre) aparecen, los originales están exactamente donde las había pedido antes. El informe demuestra evidentemente que AMBAS piernas tienen problemas, la sangre baja por las venas varicosas - lo contrario de lo que me dijeron. Este hecho ha confirmado que anular la operación ha sido lo mejor que pude hacer y no dejarme tratar por un equipo que no me trata como una paciente sino como un factor que sólo molesta.
Para el día 23. Junio 2011 tengo una cita con el Sr. Ehinger en Múnich.
25. Junio 2011: estoy en el tren, mi pierna esta bien, sólo a vezes la noto un poco, NO duele. Esta vez el tratamiento no ha producido problemas, no tengo ni una mancha. Las fotos son originales, sacados de Sr. Ehinger directamente antes y despues del tratamiento.
Sacadas directamente antes y despues del tratamiento, estoy completamente contenta.
Krampfadern
Ein grosser Teil der europäischen Bevölkerung leidet mehr oder weniger unter Krampfadern. Sie gelten als Volks- und Zivilisationskrankheit. Obwohl Krampfadern so häufig auftreten, konnte ich keine einheitliche Theorie zu ihrer Entstehung finden.
Krampfadern können auf verschiedene Art und Weise beseitigt werden, aber nicht die Veranlagung dazu, sei sie genetisch bedingt oder durch eine Behinderung des Blutkeislaufes (z.B. Schwangerschaft), d.h. dass im Laufe der Zeit sich neue Krampfadern entwickeln können (40% der operierten Krampfadern kommen innerhalb von 5 Jahren wieder). Deshalb ist es wichtig, etwas vorzusorgen: sich ausreichend bewegen, sich vernünftig ernähren, aufhören zu rauchen etc.
Wir haben ein System aus Arterien, die den Sauerstoff bringen, und Venen, die das verbrauchte Blut zum Herz zurück transportieren sollten. Sie verfügen über Ventilklappen, um diese Arbeit zu ermöglichen.
Es gibt verschiedene Venen: interne/tiefe (Safena), externe/oberflächliche und die (muss ich nachsehen, wie sie auf deutsch heissen xxxxxxxxxxx) las venas perforantes, die die anderen miteinander verbinden und den Blutstrom von den aussenliegenden Venen zu den innen liegenden leiten.
Quelle: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Bei Krampfadern funktioniert dieser Vorgang nicht mehr. Durch die Ausdehnung der Venen schliessen die Klappen nicht mehr und der Blutstrom wird umgekehrt: aus den starken innen liegenden Venen in die weicheren aussenliegenden Venen, in denen das Blut nicht mehr gegen die Schwerkraft transportiert werden kann. So bricht die Sauerstoffversorgung immer weiter zusammen und die gefürchteten offenen Beine können die Folge sein.
Krampfadern können entfernt werden, weil sie ihrer Funktion, das Blut zum Herzen zu transportieren, nicht mehr nachkommen (Insuffizienz). Dies kann im Stand für aussenliegende Venen folgendermassen überprüft werden:
1. Eine Vene wird abgedrückt.
2. Mit einem Finger das Blut zum Herzen hin ausstreichen - wenn es sich um eine Vene handelt, ist sie dann nicht mehr zu sehen.
3. Wird nun der Blutfluss zum Herzen hin wieder freigegeben, darf bei funktionierenden Venenklappen kein Blut vom Herzen weg - also nach unten - fliessen.
4. Füllt sich die Vene sofort wieder mit Blut, funktionieren die Klappen nicht, die Vene ist insuffizient.
Varices
Una gran parte de la población de Europa sufre más o menos de las varices. Se consideran una enfermedad popular y de la civilización. Aunque las venas varicosas se producen con tanta frecuencia, no pude encontrar una teoría unificada sobre su origen.
Con cualquier procedimiento se pueden eliminar las várices, pero no su predisposición, sea ésta auténtica u ocasionada por un trastorno circulatorio (p.e. embarazo), significa que en el transcurso del tiempo pueden desarrollarse otras varicosidades (40% de las varices operadas vuelven dentre de 5 años). Por eso hay que cuidarse un poco: moverse suficiente, alimentarse bien, dejar de fumar etc.
Tenemos un sistema de arterias, que traen oxigeno, y venas, que deberian transportar la sangre gastada hacia el corazon. Disponen de valvulas para realizar este trabajo.
Hay diferentes venas: internas/profundas (safenas), externas/superficiales y las venas perforantes que enlazan las otras y dirigen el flujo de la sangre de las venas superficiales a las venas internas.
fuente: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Este proceso no funciona en las venas varicosas. Las valvulas en las venas ampliadas no cierran y el flujo de la sangre cambia la direccion: de las fuertes venas internas hacia las venas externas más blandas que ya no pueden transportar la sangre contra la gravitacion. De esta manera el suministro con oxigeno colapsa cada vez más y el resultado pueden ser los temibles úlceras.
Se puede eliminar las varices porque son insuficientes y ya no hacen su trabajo de transportar la sangre hacia el corazon. Se puede comprobarlo de pie para las varices externas facilmente con el siguiente metodo:
1. Se corta el flujo de la sangre en una vena.
2.Con un dedo se alisa la sangre hacia el corazon - cuando se trata de una vena ya no se puede verla.
3. Cuando se abre el flujo hacia el corazon y las válvulas de la vena funcionan, no debe llenarse de sangre desde el corazon - hacia abajo.
4. Cuando se llena de sangre inmediatamente las válvulas no funcionan, la vena es insuficiente.
1. 
2. 
Überprüfung einer Vene auf Insuffizienz
3. 
4. 
Comprobar una vena si es insuficiente
Häufig wird das Problem in der optischen Erscheinung der Beine gesehen, aber fuer mich bedeuten Krampfadern aufgrund der Schmerzen und Entzündungen eine erhebliche Beeinträchtigung meines Lebens. Ohne mediziniche Notwendigkeit uebernehmen die Krankenkassen keine Operation, auch wenn sichtlich viele Menschen unter der unschönen Optik leiden.
Medizinisch gesehen bereiten Krampfadern ein Problem, wenn der sauerstoffarme Blutstrom, der in Venen zum Herzen - also aufwärts in den Beinen - führen soll, sich aufgrund der Schwerkraft umkehrt und das Blut wie in einem Kurzschluss von den funktionierenden innen liegenden Stammvenen ueber seitliche Verbindungen in den Krampfadern wieder nach unten fliesst und eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Beines dadurch behindert wird.
Kopie des Befundes nach Operation beider Beine.
Rechts der Blutfluss farblich hervorgehoben.
Muchas veces se ve sólo el problema del aspecto visual de las piernas, pero para mí las varices significan un deterioro grave de mi vida, debido al dolor y las inflamaciónes. Sin informe de necesidad médica la seguridad social no paga un tratamiento, aunque, obviamente, muchas personas sufren de verdad de la apariencia poco atractiva.
Los médicos ven las varices como un problema cuando el flujo de la sangre de poco oxígeno que en las venas debe ir hacia el corazon - que significa hacia arriba en las piernas - cambia su direción hacia abajo a causa de la gravedad y sigue circulando en la pierna como en un cortocircuito. La sangre sube en las venas internas más fuertes, se dirige hacia las varices y baja otra vez, asi impediendo así que llegue suficiente oxígeno a la pierna.
A la izquierda: Copia del informe después de la operación de ambas piernas.
A la derecha el flujo de la sangre colorado.
Was tun im Akutfall?
Häufig treten Probleme mit bereits jahrelang vorhandenen Krampfadern plötzlich auf, sie sind gereizt oder entzündet. Entzündete Krampfadern werden nicht behandelt, weder operativ noch mit alternativen Methoden. Was also tun?
Hochlagern der Beine lässt das verbrauchte Blut zum Herzen und durch die Lunge laufen, so dass die Sauerstoffversorgung wieder einsetzt. Das Gewebe der Beine wird von den angesammelten Flüssigkeiten befreit, Schmerzen lassen schnell nach. Mehrmals tägliches nach oben Strecken der Beine für einige Sekunden soll auch vorbeugend gegen Krampfadern helfen (ich mache das bereits morgends vor dem Aufstehen und vor allem abends verschafft es Erleichterung).
Tonerde auf den heissen, entzündeten Krampfadern wirkt kühlend und beruhigend. Ich habe das gelesen, aber Tonerde auch schon bei Schwellungen und Entzündungen benutzt. Leider hatte ich diese Information vor ein paar Jahren noch nicht.
Der Ton (rot, grün, weiss - egal) wird als Paste mit Wasser angerührt, auf die betroffenen Stellen grosszügig aufgetragen und mit einem Handtuch abgedeckt. Der Ton wird abgenommen, wenn er trocken ist. Könnt ihr machen, so oft ihr wollt.
Eine grosse Hilfe sind gut angepasste Kompressionsstrümpfe oder Strumpfhosen. Sie halten das Gewebe am Bein incl. der Adern zusammen, so dass das Blut nicht so stark absacken kann und der Schmerz nachlässt. Viele Betroffene arrangieren sich auf diese Weise mit ihren Krampfadern.
Nachteil: die Beine gewöhnen sich daran, dass sie Unterstützung bekommen und zumindest ich habe bei warmem Wetter starke Kreislaufprobleme, wenn ich mir dann dicke Strumpfhosen anziehen muss.
Inzwischen (Februar 2012) habe ich herausgefunden, dass das taegliche Tragen ueber lange Zeit den Beinen NICHT gut tut.
Medikamente in Form von Gels, Cremes, Kapseln usw. sollen die Symptome lindern, die Bildung von Thrombosen verhindern und die Adern stärken. Fachlich kann ich nicht viel dazu sagen. Die mir verschriebenen Medikamente hatten meiner Meinung nach keinerlei Wirkung.
Im Moment nehme ich Kapseln, die die Venenwaende staerken sollen und hoffe, dass sie dies auch tun.
Kalte Güsse bewirken preiswert und schnell ebenfalls Linderung und dienen der Vorbeugung. Als die Beine stark entzündet waren und nach der Operation hat mir regelmässiges Kneippen vor und nach der Arbeit sehr geholfen.
Eine weitere Hilfe war der Hinweis, dass sich die Krampfadern und vor allem die Entzündungen, bessern, wenn man/frau keinen Zucker (zugesetzter - weglassen oder ersetzen durch Honig, Früchte ...) mehr isst. Den Tip habe ich von einer Betroffenen erhalten, die jahrelang unter starken Schmerzen litt, dicke Krampfadern hat und nach Änderung ihrer Essgewohnheiten wegen anderer Probleme nun auch in Bezug auf die Krampfadern beschwerdenfrei ist.
Da sich im Mai 2008 meine Beine von oben bis unten entzündet hatten und ich weder beim Einkaufen an der Kasse noch in der Küche zum Essen machen stehen konnte, auch nicht länger auf einem Stuhl sitzen, habe ich den für mich schweren Entschluss gefasst, alle Kekse wegzugeben und keinen Zucker mehr zu essen. Daraufhin sind die Entzündungen dann endlich zurückgegangen, ich kann diese ausgesprochen einfache Methode nur weiterempfehlen. Nach mehreren Monaten hat sich dann ein reduzierter Zuckerkonsum wieder eingeschlichen, den ich im Moment versuche, wieder zu stoppen, nun doch sehr motiviert, eine erneute Bildung von Krampfadern zu verhindern oder zumindest um Jahre hinauszuzögern.
Im Internet habe ich gelesen, dass Betroffene nach dem Verzichten auf Kaffe ebenfalls eine deutliche Besserung ihrer Probleme feststellen konnten.
¿Qué hacer en caso agudo?
Muchas veces los problemas se presentan de repente con las varices que ya existen en años, se irritan o inflaman. Las varices inflamadas no se tratan, ni quirúrgicamente ni con métodos alternativos. ¿Qué hacer?
Levantar las piernas deja la sangre ya gastada circular al corazón y los pulmones para que traiga oxígeno a las piernas. El tejido de las piernas se puede librar de los fluidos acumulados, el dolor disminuye rápidamente. Se dice que estirar las piernas hacia arriba durante unos segundos unas veces cada día previene las varices (yo lo hago cada mañana antes de levantarme y por la noche, es un gran alivio hacerlo).
Arcilla aplicada en las varices calientes e inflamadas tiene un efecto tranquilizante y enfria la pierna. Lo he leido, pero he usado la arcilla contra inflamaciones e hinchazones ya. Desgraciadamente no tenia esa información hace unos años.
La arcilla (roja, verde, blanca - da igual) se mescla con agua hasta tenerla pastosa, se aplica generosamente a los sitios afectados y se tapa con una toalla. Se quita cuando este seca. Podeis aplicarla tantas veces como os gusta.
Una gran ayuda inicial son medias o pantys de compresión bien ajustadas. Ellas sostienen el tejido de la pierna incluyendo las venas para que la sangre no pueda ceder tanto y el dolor disminuye. Muchos de los afectados se arreglan con este método durante años con sus venas varicosas.
Desventaja: las piernas se acostumbran a la ayuda y al menos yo tengo graves problemas con la circulación cuando hace calor y tengo que ponerme pantys gordos.
Mientras (febrero 2012) he averiguado que NO hace bien a las piernas ponerse medias de compresión cada día durante mucho tiempo.
Medicamentos en forma de geles, cremas, cápsulas, etc sirven para aliviar los síntomas, prevenir la formación de coágulos de sangre y reforzar las venas. No puedo decir mucho sobre esto, pero no he notado ningun efecto de los medicamentos que me han recetado.
Actualmente tomo capsulas que deben fortalizar las venas y espero que lo hacen.
Chorros de agua fria resultan un alivio rápido y barato y también sirven como prevención. Cuando tenía las piernas inflamadas y después de la operación andaba cada día antes y después del trabajo en agua fria. Ese método me ayudó mucho.
Una ayuda más ha sido la sugerencia de que las varices y sobre todo la inflamación, se mejoran cuando se deja de comer azúcar (el azucar añadido - suprimirlo o sustituir con miel, frutas...). El consejo lo recibí de una persona afectada, que sufrió dolor durante años, tiene las varices muy gruesas y ha tenido que cambiar sus hábitos alimentarios a causa de otros problemas. Ahora todavía tiene las varices pero esta libre de síntomas.
En mayo 2008 tuve las piernas inflamadas de arriba a abajo, no podía soportar el momento de espera en una caja cuando hacía compras, ni estar de pie en la cocina para preparar comida, no podía quedarme sentada en una silla. He tomado la difícil decisión para mí, regalar todas las galletas y no comer nada de azúcar. A continuación, por fin la inflamación ha disminuido, sólo puedo recomendar este método sencillo. Después de varios meses, he empezado otra vez con un consumo reducido de azúcares y ahora intento dejarlo de nuevo, muy motivada para prevenir una nueva formación de venas varicosas o al menos aplazarla por varios años.
He leido que también la abstinencia de cafe provoca una mejora notable de los problemas.
Standardbehandlung
Im Internet habe ich den Hinweis gefunden, dass das herkömmliche Strippen von Krampfadern im Gegensatz zu moderneren Verfahren medizinisch nicht besonders gut belegt sein soll. Das Strippen war die einzige Behandlungsform bis Paul Linser in Deutschland und Jean Sicard in Frankreich entdeckten, dass Krampfadern durch Sklerosierung beseitigt werden können.
Die von den Krankenkassen bezahlte Behandlung ist das Herausreissen der Adern, das sogenannte Stripping, das abgesehen von dem Risiko durch die Anästhesie (dadurch bedingte starke Kopfschmerzen ca. 10 Tage lang) für mich knapp 4 Wochen mehr oder weniger zu Hause im Bett bedeutet, unter starken Schmerzen. Dazu durch das Liegen und Humpeln hervorgerufene Rückenprobleme, Verlust oder Beschädigung von Nerven im Bein, Abbau von Muskulatur (so jung bin ich nun auch nicht mehr), Entstehung unschöner Flecken in der Haut aufgrund der Gefässverletzungen, Kreislaufprobleme aufgrund der Kompressionsstrumpfhosen auch bei heissestem Wetter und danach mindestens ein halbes Jahr, bis ich wieder alles das machen kann, was ich will. Der bei der ersten Operation 1998 beschädigte Nerv im rechten Bein verursacht immer noch Schmerzen.
Inzwischen habe ich herausgefunden, dass auch die Lymphgefässe beim Stripping verletzt werden. Es gibt ein interessantes Interview zu diesem Thema.
Auf einer webseite liest sich das so: "Durch das Ziehen der Stammvene bildet sich nach der Operation ein mehr oder weniger großer Bluterguß im Gewebe, der Schmerzen verursachen kann." Möglicherweise ist der Bluterguss weniger gross, wenn die Krampfadern nicht das ganze Bein betreffen. Vielleicht fallen manchmal auch so viele Nerven aus, dass es nicht mehr wehtut. Meine Erfahrung ist jedenfalls höllischer Schmerz Tag und Nacht über Wochen.
Aufgenommen 1 Woche nach der Operation
Das monatelange Warten auf die OP stärkt nicht gerade meine Nerven, es hindert mich daran, mein Leben zu planen (immer in Alarmbereitschaft, falls ich wegen eines OP-Termins angerufen werde, keine Urlaubsplanung, keine grösseren Verantwortlichkeiten auf Arbeit wg. der nicht planbaren langen Krankschreibung danach) und verbessert auch nicht gerade den Zustand meiner Beine. Vor der letzten OP ist eine der Krampfadern am rechten Knie geplatzt und hat mich mehrere Wochen ans Bett gefesselt. Dass die anschliessende OP milde gesagt schlampig durchgeführt wurde, ich weiterhin das Risiko habe, dass eine Ader auf dem Knie platzt und ich nun wieder seit Monaten auf eine erneute OP warte, ist ein weiteres unangenehmes Thema.
Zustand einige Monate nach der letzten Operation
Tratamiento estándar
En el internet he encontrado un indicio de que el tratamiento tradicional, el "stripping" de las varizes (flebectomía), no está tan bien documentado como otros tratamientos más modernos. El stripping es el tratamiento más viejo de todos y ha sido la única forma de tratar las varices hasta que Paul Linser en Alemania y Jean Sicard en Francia descubrieron que se pueden esclerosar las varices.
El tratamiento que paga la seguridad social es arrancar las venas, llamado Stripping. A parte del riesgo de la anestesia (que causa un dolor de cabeza fuerte durante aprox. 10 días) significa para mí estar casi 4 semanas más o menos en casa en la cama, con dolor severo. Además problemas de espalda, causado por estar tumbada y cojear tanto tiempo, pérdida o daño de nervios en la pierna, la disminución de músculos (ya no soy tan jóven), provocación de manchas antiestéticas en la piel debido a la lesión de vasos, problemas circulatorios debido a las medias de compresión, que hay que ponerse incluso con un clima caliente y entonces por lo menos medio año hasta que pueda hacer todo lo que quiero. El nervio dañado durante la primera operación en 1998 en la pierna derecha sigue siendo doloroso.
Mientras, he averiguado que también a los vasos linfáticos se les hace daño. Hay una entrevista interesante sobre este tema.
En una página web se puede leer: "La extracción de la safena provoca después de la operación la formación de un hematoma más o menos grande en el tejido, que puede causar dolor." Es posible que el hematoma sea más pequeño cuando las venas varicosas no afectan a toda la pierna. Quizás a veces se cortan tantos nervios, que ya no duele. Mi experiencia es un dolor infernal día y noche durante semanas.
Sacado 1 semana despues de la operacion
Lo de esperar durante meses para que me den una cita para la operación no sólo no fortalece los nervios, sino se me impide planificar mi vida (siempre en estado en alerta en caso de que me llamen para una cita, no hay planificación de vacaciones, no hay mayor responsabilidad en el grupo de trabajo a causa de la larga baja que no se puede planear) y tampoco se mejora el estado de mis piernas. Antes de la última operación se derrumbó una de las varices en la rodilla derecha y tuve que quedarme en la cama durante varias semanas. Que la última operación se llevó a cabo descuidadamente y todavía tengo el riesgo de que se rompa otra variz en la rodilla y que de nuevo estoy esperando desde hace meses para otra operación, es otro tema poco agradable.
Estado unos meses después de la última operacion
Andere Behandlungsformen
Grundsätzlich gibt es 2 Methoden: Entfernen oder Verschliessen / Veröden der Krampfadern.
Man/frau kann natürlich viel Geld ausgeben und sich die Adern privat entfernen lassen. Das geht erheblich schneller und es werden schonendere Verfahren wie z.B. lasern, die Radiowellenkatheter-Methode oder Kryostripping angewendet.
Mit diesen (ebenfalls teuren und risikobehafteten) Verfahren habe ich mich bisher nicht ausführlich auseinandergesetzt, hatte es aber bereits vor, da auch am linken Bein die Krampfadern bei der Operation nicht vollständig entfernt wurden und ich deshalb immer noch manchmal Schmerzen hatte.
Ausserdem gibt es diverse Flüssigkeiten für die Sklerosierung der Krampfadern, eine schnelle und relativ sichere Behandlung.
Eine andere Form der Geldausgabe bezieht sich auf die Medikamente, die gegen Krampfadern angepriesen werden. Ausser einem Kühlungseffekt der Gels auf den entzündeten Beinen kann ich nicht behaupten, dass ich irgendetwas hilfreiches gefunden hätte. Im Internet werden teure Medikamente gehandelt, die zum Verschwinden der Krampfadern führen sollen - da bin ich ehrlich gesagt mehr als skeptisch.
Otras formas de tratamiento
En principio hay dos métodos: la eliminación (arrancar) o cierre / esclerosación de las venas varicosas.
Se puede, por supuesto, gastar un montón de dinero y dejar eliminar las varices en clinicas privadas. Esto va considerablemente más rápido y se usan métodos más suaves, tales como ondas de radio, láser, método de catéter o cryostripping.
De estos (también costosos y arriesgados) procesos todavía no sé muchos detalles, pero ya me había propuesto dedicarme a investigar porque tampoco en la pierna izquierda han eliminado por completo las venas varicosas durante la operación, por lo que todavía tengo algo de dolor.
Además hay diversos líquidos que sirven para la esclerosación de las varices, un tratamiento rápido y bastante seguro.
Otra forma de emisión de dinero se refiere a los medicamentos que se promocionan para curar las venas varicosas. A parte de un efecto refrescante de gel en las piernas inflamadas, no puedo decir que haya encontrado algo útil. En el internet se venden medicamentos caros que deben de liberar de las varices - para decir verdad, no me lo creo.
Alternative Behandlung nach Prof. Dr. Paul Linser
Vor kurzem bin ich gefragt worden, ob ich einen Artikel über eine alternative Krampfadernbehandlung lesen will [Der Gesundheitsberater (Organ der Gesellschaft für Gesundheitsgeratung GGB e.V. - www.ggb-lahnstein.de) N 1357E , E 3,-, Mai 2011 Dr.med. Jürgen Birmanns, S.17, Varizenstripping (Krampfadernoperation)]. Es handelte sich um ein gar nicht neues, aber für Ärzte und vor allem die Pharmaindustrie unrentables und daher unterdrücktes ambulantes Verfahren, entwickelt von Prof. Dr. Paul Linser und bereits 1911 an der Tübinger Universität durchgeführt.
Nach Lesen des Artikels habe ich im Internet recherchiert, um zumindest etwas mehr Information zu diesem Verfahren zu finden. Die Suche gestaltet sich schwierig und ich habe innerhalb mehrerer Tage nur 4 Adressen finden können.
Durch Injektion von gesättigter Kochsalzlösung in die Krampfader wird diese verödet, d.h. das Endothel (Innenauskleidung) der Vene wird so stark geschädigt, dass diese sich verschliesst und hart wird (Sklerosierung) und der Körper sie in den folgenden Monaten komplett abbaut.
Dabei entstehen keine Narben, es werden keine Nerven geschädigt und keine Stützstrümpfe benötigt. Es wird keine Anästesie eingesetzt. Wer unter Kochsalzunverträglichkeit leidet, weiss das normalerweise, so dass allergische Reaktionen ausgesprochen selten vorkommen. Die Behandlung dauert normalerweise weniger als 1 h und danach ist Gehen angesagt, das Bein muss nicht besonders geschont werden.
Gesunde Gefässe werden mit diesem Verfahren nicht geschädigt, da in diesen das Blut nicht wie in den Krampfadern steht, sondern fliesst und somit die Salzkonzentration zu schnell abnimmt, um das Endothel schädigen zu können. Ausserdem sind gesunde Venen stabiler als Krampfadern und können daher nicht so leicht zerstört werden. Mir ist z.B. beim Sport noch nie eine gesunde Vene kaputtgegangen, im Gegensatz zu den Krampfadern, die schon bei kleinen Stössen kaputt gehen und riesige Blutergüsse verursachen.
Die Salzlösung sucht sich sozusagen ihren Weg im Varizengeflecht, so dass im Gegensatz zu einer Operation keine Krampfadern "vergessen" werden können.
Aufgrund der Verhärtung der Krampfader kann der Erfolg der Behandlung sofort überprüft werden.
Unangenehm bei dieser Behandlung sind die sehr starken Schmerzen während des Prozesses der Verödung. Anhand der Schmerzen wird festgestellt, wie weit die Salzlösung bereits fortgeschritten ist, sie werden daher nicht gedämpft. In den Adern befinden sich Rezeptoren, die melden, wenn etwas nicht in Ordnung ist. In diesem Fall melden sie sehr heftig, aber es dauert nur einen Moment, dann lässt der Schmerz sehr schnell nach und die Behandlung ist vorbei. Verglichen mit den wochenlangen Schmerzen nach einer Operation oder bei einer geplatzten Ader eine Kleinigkeit.
Als einziges Argument gegen dieses Verfahren habe ich nach ausführlicher Recherche folgendes gefunden:
"Das Grundprinzip jeder Venenverödung ist es, die Gefäßinnenwand möglichst stark und irreversibel so zu schädigen, dass das Gefäß zugrunde geht. Man kann dies mit verschiedenen Substanzen erreichen [...].
Während es zu Polidocanol ausgiebige wissenschaftliche Untersuchungen zu allen Wirkungen und Nebenwirkungen und der Wirksamkeit und eventuellen Begleiterscheinungen gibt, fehlen diese bei anderen Substanzen. Dennoch kann man nach allgemeinem ärztlichem Wissenstand davon ausgehen, dass durch die Injektion einer nicht allzu großen Menge einer konzentrierten Salzlösung kein Schaden am Gesamtorganismus eintreten wird.
Allerdings haben wir in den vergangenen Jahren viele Patienten [...] behandelt, die zuvor oft, aber eben nicht komplett wirksam, mittels Kochsalzlösungen verödet worden waren.
Bei diesen Patienten fanden sich stets die behandelten Stammvenen teilweise verschlossen, was zwar die venöse Stauung leider nicht wesentlich besserte, aber die dann trotzdem noch nötige Operation mit dem Katheter sehr stark erschwerte.
Aus diesen Erfahrungen heraus, raten wir nicht zur Kochsalzverödung der Stammvenen: Seitenastvenen können eventuell von erfahrenen Behandlern so therapiert werden."
Quelle: Privates Institut für Chirurgie München
Nachdem ich ja nun schon 2 Operationen gerade hinter mir hatte und auf eine weitere wartete, ist das für mich nicht wirklich ein Gegenargument.
Tratamiento alternativo segun Prof. Dr. Paul Linser
Recientemente me han preguntado si quería leer un artículo sobre un tratamiento alternativo de las venas varicosas [Der Gesundheitsberater (Organ der Gesellschaft für Gesundheitsgeratung GGB e.V. - www.ggb-lahnstein.de) N 1357E , E 3,-, Mai 2011 Dr.med. Jürgen Birmanns, pag.17, Varizenstripping (cirugía de varices)]. Se trata de un procedimiento que no es nada nuevo, pero poco rentable para los médicos y aun menos para la industria farmacéutica y por lo tanto oprimido, desarrollado por el Prof. Dr. Paul Linser y ya realizado en 1911 en la Universidad de Tuebingen.
Después de leer el artículo, busqué en Internet para que tener al menos un poco más de información sobre el procedimiento. La busqueda se muestra difícil y de varios días, sólo pude encontrar 4 direcciones.
Mediante la inyección de cloruro de sodio hipertónico en la vena varicosa se destruye la misma, es decir, el endotelio (revestimiento) de la vena está tan dañado que la vena se cierra en sí y se endurece (esclerosis) y el cuerpo la descompone completamente en los siguientes meses.
De esta manera, no hay cicatrices, no hay nervios dañados y no se necesitan medias de compresión después del tratamiento. No se aplica anestesía, quien tiene una intolerancia a la sal normalmente lo sabe, así que raras veces hay una reacción alérgica. La consulta dura normalmente menos de 1h y directamente después se requiere andar al menos una hora, no hace falta cuidar la pierna especialmente.
A los vasos sanos no se les hace daño con este método porque allí la sangre al contrario de las varices no está parada sino que corre y la concentración de la sal se diluye demasiado rápido para hacer daño al endotelio. Ademas, las venas sanas no son tan debiles como las varices y no se puede dañarlas tan facilmente. Nunca se me rompio una vena sana p.e. ejerciendo deporte, pero las varices al contrario se rompen ya a causa de golpes casi suaves y causan hemorragias grandes y dolorosos.
La solución de sal se busca el camino entre el trenzado de las varices, por eso, al contrario de una operación, no se puede "olvidar" ninguna.
A causa del endurecimiento de la variz se puede comprobar el éxito del tratamiento en seguida.
Poco agradable durante el tratamiento es el dolor muy fuerte durante el proceso de la esclerosación. El dolor sirve como indice hasta dónde ha llegado la solución de sal, por eso no se puede evitar el dolor. En los vasos sanguineos hay receptores que avisan cuando surge un problema. En este caso lo avisan muy fuerte pero dura sólo un momento corto y entonces aminora el dolor rapido y el tratamiento ha terminado. Comparado con el dolor durante semanas despues de una operación o cuando se rompe una variz no es nada.
El único argumento en contra de este método que he encontrado después de una extensa investigación, es el siguiente:
"El principio básico de toda la escleroterapia venosa es dañar la pared interior del vaso tanto como sea posible y de forma irreversible, de modo que se derrumba. Esto se puede lograr con diferentes sustancias [...].
Si bien hay amplios estudios científicos para Polidocanol referente a todos los efectos y efectos secundarios y la eficacia y los posibles efectos secundarios, estos faltan para otras sustancias. No obstante con todo el conocimiento de medicina en general se puede suponer que la inyección de una cantidad moderada de una solución de sal concentrada no producirá ningún daño al organismo en sí.
Sin embargo, tratamos en los últimos años, muchos pacientes [...] que antes a menudo han sido tratados con soluciones salinas, pero no habiando sido completamente eficaz.
En estos pacientes hallamos siempre las venas safenas tratadas sólo parcialmente cerradas, lo que, por desgracia, no mejora considerablemente la paralización venosa, pero agrava mucho la operación todavía necesaria.
Por esta experiencia, no recomendamos la escleroterapia de las venas safenas con sal: posiblemente pueden ser tratadas otras varices de este modo por terapeutas experimentados."
Fuente: Privates Institut für Chirurgie München (Instituto privado para cirurgía Múnich).
Después de haber acabado de sufrir ya 2 operaciones y esperando a una más, esto para mi no es realmente un argumento en contra.
Meine Erfahrung
Am 18. Mai 2011 habe ich bei der Deutsche Venen-Liga e.V. angerufen. Ich hatte ein relativ langes Gespräch mit einer netten Dame, die mir nichts Nachteiliges zu dem Verfahren mitteilen konnte. Im Internet habe ich nur wenige Erfahrungsberichte zu dieser Verödungsmethode gefunden, die mich aber motiviert haben, weitere Informationen einzuholen. Da ich München noch am Besten erreichen kann, habe ich beim Naturheilpraktiker Dietmar Ehinger angerufen und nach einem Gespräch und anschliessendem email-Austausch (Übersendung von Fotos meiner Krampfadern) einen Termin für den folgenden Tag ausgemacht.
Obwohl ich in den letzten beiden Jahren beide Beine operiert bekommen habe und seit nunmehr 3 Jahren von diversen Ärzten immer wieder anhören durfte, dass ich gar nichts habe (ich stehe trotzdem auf der Warteliste für eine weitere OP, da die Spezialisten das anders sehen), war der Zustand der Krampfader, die mir hin und wieder weh tut und über das linke Schienbein läuft, so schlecht, dass sie sich einer Behandlung hartnäckig widersetzt hat. Erst am nächsten Tag konnte dann auch diese Ader verödet werden. Die anderen Adern, auch die, von der ich sicher war, dass sie unsichtbar existiert - wie gesagt, Krampfadern sind nicht nur ein Schönheitsproblem, sie tun weh - konnten am 19. Mai 2011 erfolgreich behandelt werden.
Mein Bein hat sich nicht wie vorgesehen verhalten, ich habe einen normalerweise nicht notwendigen Verband erhalten, konnte aber das Bein benutzen und mich frei bewegen. Ich muss noch ein bisschen aufpassen, da es weiterhin recht empfindlich ist. Ausserdem ist das Bein leicht geschwollen, hat sich aber trotz stundenlanger Bahnfahrt einige Stunden nach der Behandlung und einem 2stündigen Flug ohne Kompressionsstrümpfe 4 Tage später bereits etwas gebessert. Was mir nicht gut getan hat, war stundenlang in der Sonne zu liegen - davon wird auch ausdrücklich abgeraten und ich werde es garantiert nach der nächsten Behandlung nicht noch einmal machen.
Herr Ehinger hat mich ueberredet, doch noch einmal ein Medikament auszuprobieren, um die Venenwaende zu staerken: Venosan von OrthoTherapia. Es ist ein teures, rein pflanzliches Nahrungsergaenzungsmittel und enthaelt Rutin, Traubenkernextrakt, Weihrauchextrakt und Rosskastanienextrakt. Diese Zutaten, vor allem Rosskastanie, sind normalerweise auch in anderen handelsueblichen Venenmedikamenten enthalten. Ich werde die kapseln schlucken, bis sie aufgebraucht sind und hoffe, dass ich meinem Koerper damit etwas Gutes tue.
Nun werde ich mein Bein weiterhin beobachten und wenn nicht noch irgendwelche unvorhergesehenen Probleme auftauchen sollten, werde ich die geplante Operation absagen und das rechte Bein ebenfalls von Herrn Ehinger behandeln lassen. Die Kosten sind für mich niedriger als die Behandlung meines Rückens, wenn ich das Bein operieren lasse.
Die Behandlung ist nicht angenehm, aber weniger schlimm als der Transport nach einer OP mit der Ambulanz nach Hause und nicht schlimmer als das Entfernen der Klammern und Fäden. Dafür habe ich die Gewissheit, dass nicht wieder die Hälfte der Krampfadern zurückbleibt, keine Angst vor einer allergischen Reaktion, keine Nervenschäden, keine Kreislaufprobleme durch die Stützstrümpfe und kann mein Leben sofort normal weiterführen. Wer schon einmal über Monate starke Schmerzen gehabt hat, wird diese sanfte Behandlung zu schätzen wissen.
Wie bereits oben geschrieben, verlief die Behandlung des rechten Beines ohne Probleme. Ich war seit ueber 3 Jahren das erste Mal bei einem Konzert, ohne es vorzeitig verlassen zu muessen und OHNE SCHMERZEN. Jetzt liegt es an mir, der Veranlagung zur Neubildung entgegenzuarbeiten.
Nachsatz Ende Februar 2012
Waehrend der Jahre mit den Krampfader- und dadurch hervorgerufenen Rueckenproblemen habe ich koerperlich stark abgebaut. Der Verlust von einer Menge Muskulatur besonders an den Beinen hat sich nicht so ohne weiteres ausgleichen lassen. Im September 2011 habe ich mir eine Tibiakopffraktur zugezogen, ohne Unfall, nur durch Verdrehen des Koerpers. Nach ueber 6 Wochen Gips von den Zehenspitzen bis fast zur Huefte sind dann auch die restlichen Muskeln verschwunden.
Warum schreibe ich das? Nun, ohne vorherigen Muskelverlust waere meinem Knie sicherlich nicht viel passiert. So sind leider die Baender und eine Menge Gefaesse verletzt worden und nach Abnahme des Gipses ist das Bein so weit angeschwollen, dass die Haut vor Spannung weh getan hat. Einzige Abhilfe: Hochlagern und Stuetzstruempfe anziehen. Ich habe IMMER Stuetzstruempfe getragen von Ende Oktober bis Mitte Februar. Ich habe sie morgens angezogen, ehe ich aufgestanden bin, weil das Bein sonst sehr schnell anschwillt.
Mitte Februar hat meine Therapeutin dann am Knie etwas entdeckt, das sie nicht interpretieren konnte und das sie beunruhigt hat. Also habe ich die Stelle ein paar Tage beobachtet und musste feststellen, dass sich auf beiden Knien trotz Stuetzstruempfen und nicht nur nachts hochgelagerten Beinen (ich habe ein Brett unter die Pfosten am Fussende des Bettes gelegt) neue Varizen bilden :-(
Inzwischen habe ich herausgefunden, dass davon abgeraten wird, taeglich Stuetzstruempfe zu tragen. Mindestens 1 Tag / Woche sollte die Muskulatur ungestoert arbeiten koennen. Warum wissen Aerzte sowas nicht? Warum geben sie das Wissen nicht weiter, falls sie es haben? Mir wurde mehrfach von Aerzten gesagt, dass sich Krampfadern nicht verschlimmern, wenn ich immer brav meine Stuetzstruempfe trage. Dass ich trotzdem Schmerzen hatte, wurde angezweifelt und nun wachsen neue trotz 100% Tragen der Struempfe. Seitdem habe ich die Struempfe immer seltener angezogen und seit einer Woche gar nicht mehr. Dadurch wird nun auch die Blutzirkulation in der Kniekehle und ueber dem Knoechel nicht mehr gestoert. Naja, wenigstens weiss ich jetzt, wie ich Krampfadern wieder loswerde.
Ende Juni 2012
Inzwischen bin ich seit ueber einem 3/4 Jahr krank geschrieben. Anfang des Jahres habe ich 3x pro Woche Behandlung bekommen - ausdruecklich nur fuer das Knie. Dass auch der Knoechel eingegipst wurde und entsprechende Probleme macht und ich schon im Gips starke Schmerzen an den Fuessen hatte interessiert niemanden. Ich bezahle einen Therapeuten dafuer, dass er meinen Ruecken, die Fuesse und auch das Knie behandelt.
Ausserdem habe ich eine Jahreskarte fuers Schwimmbad gekauft und gehe nun alle paar Tage meine Beine bewegen, schwimmen kann ich mit dem Knie immer noch nicht. Gehen in moeglichst tiefem Wasser kraeftigt die Beine ohne sie zu belasten und durch den Wasserdruck wird Fluessigkeit aus den Beinen gedrueckt. Da fuehlen sich die Beine gleich ganz anders an und Rueckenschwimmen tut dem Ruecken gut.
Im April habe ich mir sehr stabile Kniestuetzen gekauft, mit denen ich besser gehen konnte. Damit sind wir wieder bei den Krampfadern, denn die freuen sich riesig darueber, dass ich mich wenig und langsam bewege und nun der Blutfluss ueber und unter dem Knie beeintraechtigt wird. Ich kann zugucken, wie sie wachsen. Zum Glueck konnte ich wenigstens wieder (eingeschraenkt) Fahrrad fahren.
Dann hatte ich die Idee, einen Ausflug zu machen und nun sind beide Knie kaputt, da ich nicht schnell genug aus dem Zug aussteigen konnte, dessen Tuer mit grosser Kraft zugeknallt ist und mir das andere Bein verletzt hat. Inzwischen kann ich wieder gehen, mit den Kniestuetzen und zwei Kruecken. Behandlung erhalte ich keine, die Diagnose gibts Ende JULI.
Die Narben der letzten OP sind inzwischen verblasst, die Flecken nicht mehr so stark sichtbar, einige Nerven weiterhin gereizt. Solange ich nicht laenger stehe, sind an beiden Beinen keine Krampfadern zu sehen. Auch da nicht, wo vor der Veroedung richtig dicke Knubbel waren. Ich muss davon ausgehen, dass ich mit einer zeitnahen Krampfaderbehandlung ohne OP jetzt eine Menge Probleme weniger haette.
Ueberlegt euch gut, ob ihr den administrativ einfachen Weg geht und euch unters Messer legt, was die Krankenkasse problemlos bezahlt, oder ob es sich nicht doch lohnt, sich nach Alternativen umzusehen. Bei einigen Kassen kann die Kostenuebernahme fuer Sklerosierung durchgesetzt werden, wenn sie von einem Arzt durchgefuehrt wird.
Mi experiencia
El día 18 de mayo 2011 llamé a la Deutsche Venen-Liga e.V. (Liga de Venas). Tuve una conversación bastante larga con una señora amable que no pudo decirme nada negativo referente al procedimiento. En Internet pude encontrar sólo pocas reseñas sobre este método de esclerosar que, sin embargo, me han motivado a buscar más información. Dado que puedo llegar mejor a Múnich, llamé al naturalista Dietmar Ehinger y después de una entrevista y luego un intercambio de correos electrónicos (enviándole fotos de mis venas varicosas) quedamos para el día siguiente.
A pesar de que, en los últimos dos años, me operaron ambas piernas ya y durante los últimos 3 años he tenido que escuchar por varios médicos una y otra vez que no tengo nada en absoluto (aunque estoy en la lista de espera para una operación más, porque las especialistas lo ven diferente), la vena varicosa sobre la espinilla izquierda que me duele de vez en cuando estaba en tan mala condición que se ha resistido tercamente contra el tratamiento. Sólo al día siguiente pudo ser esclerosada también. Las otras venas, incluyendo aquella que yo estaba segura de que existía invisible - como ya he dicho, las venas varicosas no son sólo un problema de belleza, duelen - han sido tratadas con éxito el 19 de mayo de 2011.
Mi pierna no se ha comportado como se esperaba, recibí una benda que normalmente no es necesaria, pero pude usar la pierna y moverla libremente. Tengo que tener un poco de cuidado, ya que sigue estando muy sensible. Además, la pierna todavía esta un poco hinchada, pero a pesar de unas horas de viaje en tren un par de horas después del tratamiento y un vuelo de 2 horas sin pantys después de cuatro días se ha mejorado un poco. Lo que no me ha hecho nada bien ha sido tomar el sol durante unas horas - no está recomendado en absoluto y no voy a hacerlo de ningún modo después del tratamiento de la otra pierna.
El Señor Ehinger me ha convencido de probar un medicamento para fortalecer las venas: Venosan de OrthoTherapia. Se trata de un complimento alimenticio caro, elaborado de plantas y contiene Rutin y extractos de Olíbano, semillas de uva y castaño de indias. Estos ingredientes, sobre todo la castaña, son normalmente componentes de medicamentos corrientes para venas. Voy a tomar las capsulas hasta que se agoten con la esperanza de hacer algo bien para mi cuerpo.
Ahora voy a seguir vigilando la pierna y si no se muestran algunos problemas imprevistos, voy a cancelar la operación prevista y dejaré tratar también la pierna derecha en el consultorio del Sr. Ehinger. Los costos son más bajos que el tratamiento de mi espalda cuando me operan la pierna.
El tratamiento no es nada agradable, pero menos malo que el transporte a casa después de una operación con la ambulancia y no es peor que la retirada de las grapas y los hilos. Además puedo estar segura de que esta vez no se quedara la mitad de las venas varicosas, no tengo miedo de una reacción alergica, no se hace daño a los nervios, no habrá problemas con la circulación a causa de los pantys y podré continuar con mi vida normal en seguida. Cualquiera que haya tenido alguna vez dolor severo durante meses, apreciará este tratamiento suave.
Como lo he escrito arriba, el tratamiento de la pierna derecha ha sido un pleno exito, sin ningunas problemas. la primera vez desde hace más de tres anos fui a un concierto sin tener de salir antes del fin y SIN DOLOR. Ahora me toca a mi cuidarme de mis piernas que no se desarollen nuevas varices.
Complemento final de febrero 2012
Durante los años con los problemas de las venas varicosas y a causa de estos, con la espalda, perdi gran parte de mi fuerza física. La pérdida de una gran cantidad de músculatura, especialmente en las piernas, no pude compensar. En septiembre de 2011, sufri una fractura de meseta tibial, sin accidente, con sólo torcer el cuerpo. Después de más de 6 semanas con escayola desde los dedos de los pies casi hasta la cadera, los músculos restantes también habian desaparecido.
¿Por qué lo escribo? Pues, sin la pérdida de masa muscular a mi rodilla seguramente no habria pasado mucho. Así que, lamentablemente, los ligamentos y muchos vasos sanguineos y linfaticos han sido lesionados y después de la retirada de la escayola, la pierna se hincho tanto que la piel dolia de tensión. El único remedio: elevar la pierna y ponerme medias de compresión fuerte. Me he puesto las medias SIEMPRE desde finales de octubre hasta mediados de febrero. Me los puse antes de levantarme de la cama porque mi pierna se hincha por lo general muy rápidamente.
A mediados de febrero, mi terapeuta descubrió algo preocupante en la rodilla que no pudo interpretar. Así que he estado observando el lugar unos cuantos días y me enteré de que en ambas rodillas se desarollan nuevas varices :-( - a pesar de las medias de compresión y tener las piernas elevadas no sólo durante la noche (he metido una tabla debajo de los puestos a los pies de la cama).
Mientras tanto, he averiguado que no se recomienda llevar medias de compresión todos los días. Al menos 1 día / semana los musculos deberian trabajar sin apoyo. ¿Por qué los médicos no lo saben? ¿Por qué no comparten el conocimiento, si lo tienen? Los medicos me han dicho en repetidas ocasiones que no agraven las venas varicosas, cuando siempre me pongo las medias de compresión. Dudaron del hecho de que todavía tenía dolor y ahora crecen nuevos varices a pesar de llevar las medias. Desde entonces me puse las medias durante menos horas y ya no me las pongo desde hace una semana. Ahora la circulación de la sangre en la curva y en el tobillo ya no se corta. Bueno, ahora al menos sé cómo me deshago de las varices.
Final de junio de 2012
Mientras estoy de baja ya más de 9 meses. A principios de este año recibí tratamiento de rehabilitación 3 veces a la semana - de forma explícita sólo para la rodilla. Que el tobillo también estaba en la escayola y por eso hace problemas y que ya tuve un dolor fuerte en el pie dentro de la escayola no interesa a nadie. Pago a un terapeuta para que me trate la espalda, los pies y la rodilla.
Además he comprado un abono para la piscina y voy cada pocos días a mover las piernas, todavía no puedo nadar con la rodilla. Andar en agua profundo fortaleza las piernas sin ponerles peso y la presión del agua libera las piernas de líquido. Las piernas se sienten mejor y nadar por la espalda relaja y fortalece también la espalda.
En abril compré unas rodilleras muy fuertes que me permiten andar mejor. Con esto volvemos a las venas varicosas, porque les gusta mucho que me muevo poco y despacito y ahora el flujo de la sangre se corta por arriba y debajo de las rodillas. Puedo observar como crecen. Por lo menos pude volver a ir en bicicleta (con cierta limitación).
Entonces tuve la idea de hacer una excursión y ahora ambas rodillas están lesionadas, porque yo no era lo suficiente rápido para bajar del tren, la puerta se cerró de golpe con mucha fuerza y hice daño a mi otra pierna. Mientras puedo andar de nuevo, con dos muletas y las rodilleras. No tengo ningun tratamiento, el diagnóstico recibire en final de JULIO.
Las cicatrices de la última operación se han descolorado, las manchas ya no se ven tan fuertes, todavía estan irritados algunos nervios. Mientras no estoy de pie quieta, las venas varicosas en las piernas no son visibles. Tampoco donde habia bultos realmente grandes antes de la escleroterapia. Tengo que asumir que con un tratamiento adecuado y a tiempo de las varices sin cirugía ahora tendría muchos problemas menos.
Piensadlo bien si vais por el camino administrativo fácil y os meteis debajo del escalpelo, es lo que paga el seguro de salud sin problemas, o si no vale la pena buscar alternativas. En Alemania algunos seguros pagan los costes de la escleroterapia cuando lo hace un médico. El Seguridad Social piensa que la operación es el tratamiento adecuado.
Wie ging es weiter?
Jetzt ist Dezember 2014 und ich habe seit Monaten versucht, einfach nicht mehr an die Krampfadern zu denken. Ich habe auch diese email-Adresse nicht mehr aufgerufen und die emails nicht gelesen. Ich entschuldige mich bei allen, die mir geschrieben haben und habe auch die mails inzwischen beantwortet. Ich sehe auch, dass ich die Seite aktualisieren muss. Ich habe nicht mit so viel Interesse an meinem "Fall" gerechnet.
Aufgrund des Frusts, der Schmerzen und der wenigen mir möglichen Bewegung mit den kaputten Knien habe ich einige Kilos zugenommen. Leider nicht Muskelmasse, die lässt sich schwer aufbauen. Es haben sich neue, schmerzhafte Krampfadern gebildet und Ende 2012 habe ich beschlossen, Herrn Ehinger wieder um einen Termin für das rechte Bein zu bitten.
Nach dieser Behandlung waren zwar leider nicht alle Krampfadern weg, aber zumindest die Schmerzen haben aufgehört, so dass sich der Weg gelohnt hat.
Bis März 2013 bin ich an Krücken gegangen. Füsse, Hände, Schultern und natürlich der Rücken haben das äusserst übel genommen. Da ich die Beine kaum benutzt habe, hatten es die Beinvenen besonders schwer und die Krampfadern sind fröhlich gewachsen. Im Oktober 2013 habe ich wieder einen Schlag auf das linke Knie bekommen, konnte daraufhin endlich eine richtige Diagnose durchsetzen und nachdem einen Ärztin das Knie angesehen hat (welch Überraschung! Bisher tats der Blick durch die Hosenbeine auch) bekam ich als Diagnose: cuadriceps atrofiado. Also von wegen, ich müsse nur mehr tun, Nein, der Muskel arbeitet nicht, es ist egal, wie viel ich trainiere. Damit hatte ich endlich eine Erklärung für meine sehr schlimmen Muskelkrämpfe in den Aduktoren.
Wenn der Quadrizeps nicht arbeitet, übernehmen die Aduktoren die Arbeit. Damit sie das besser tun können, knicken die Füsse nach innen. D.h., Knöchel und Knie werden ungünstig belastet und es ist kein Wunder, dass mir dauernd die Füsse weh tun. Diese Erklärung habe ich von einer Physiotherapeutin - nicht dass irgendein Arzt sich für solche Zusammenhänge interessieren würde.
Jedenfalls habe ich dann im November 2013 doch endlich eine Behandlung bekommen, um den Quadrizeps wieder zum Arbeiten zu kriegen. Nach 2 Wochen konnte ich das erste Mal ohne Schmerzen bergab gehen und bald auch wieder Treppen gehen. Plötzlich gings auch sehr viel schneller mit dem Fahrrad, auch wieder bergauf. Seitdem bin ich wieder sehr viel Fahrrad gefahren und die Beine wurden langsam kräftiger.
Im Frühjahr 2014 habe ich verzweifelt nach einer Möglichkeit gesucht, gegen die andauernden Schmerzen in meinen Knien etwas zu unternehmen. Meniskus, Sehnen, Bänder und Knorpelflächen in beiden Knien sind beschädigt. Ich war schon öfters auf Kollagen gestossen, das aber in den verschiedenen Foren nicht unbedingt positiv beurteilt wurde. Jedenfalls habe ich eines Tages eine nicht so sehr teure Packung Kollagenpulver mit Magnesium (das ich wegen der Krämpfe sowieso nehme) gekauft. Ich konnte nicht herausbekommen, woher das Kollagen stammt. Die Verkäferin wies mich ausdrücklich darauf hin, dass man Kollagen mindestens 3 Monate lang regelmässig nehmen muss, besser, länger.
Nach 2 Monaten Kollagen wurden meine Krampfadern besser . Auch die Schmerzen in den Knien haben nachgelassen. Da ich gleichzeitig auch wieder am Strand im Wasser spazieren gegangen bin und mir das immer gut tut, mich ausserdem mit dem besseren Wetter mehr draussen bewegt habe, kann ich den Erfolg nicht nur auf das Kollagen schieben, aber ich nehme es immer noch, wenn auch nicht mehr so viel. Seit über einem halben Jahr habe ich kaum noch Probleme mit den Krampfadern - ausser, als ich im Urlaub kein Kollagen genommen habe und dafür viel Kuchen gegessen habe. Das hat mir gar nicht gut getan.
Da ich schwaches Bindegewebe habe und Kollagen beim Aufbau von Muskeln, Haut und Knochen hilft, lässt sich diml;ren. Jedenfalls habe ich jetzt deutlich weniger Wasser in den Beinen, die Beine sind glatter - die Krampfadern stehen nicht mehr so stark vor.
Ich hoffe, dass ich mich nun eine Weile mit meinen Krampfadern arrangieren kann und wenn es nicht mehr geht, lasse ich sie wieder wegspritzen. Muskelkrämpfe in den Beinen und Füssen habe ich immer noch, trotz Magnesium, Kalzium und viel Trinken.
Qué paso luego?
Ahora estamos en diciembre 2014 y mi intecion era, no pensar más en las varices. Recibi algunos emails y veo que deberia actualisar la pagina.
A causa de la frustración, del dolor y de moverme poco con las rodillas lesionadas he ganado algunos kilos. Desgraciadamente no en masa muscular, que se pierde tan facilmente y se gana tan duro. Se desarrollaron nuevas varices dolorosas y al final de 2012 decidi pedir una cita más con el señor Ehinger para tratar mi pierna derecha.
Despues del tratamiento no han desaparecido todas las varices, pero ya no tenia dolor, asi que me alegro haber ido.
Hasta marzo de 2013 iba en muletas. Los pies, hombros y por supuesto la espalda sufrieron mucho. .....
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
En la primavera de 2014 buscaba desesperadamente una posibilidad como aminorar el dolor en mis rodillas. Los meniscos, tendones y superficies articulares estan mal. Finalmente compre una lata de colágeno con magnesio en polvo de Ana Maria Lajusticia, que no es tan caro como otros productos. No me es posible averiguar de donde procede el colágeno. El magnesio tomo regularmente contra los calambres de las piernas y pies. En la tienda me indicaron que se debe tomar el colágeno por lo menos durante 3 meses regularmente.
Despues de 2 Meses tomando colágeno se mejoraron mis varices. También mejoro el dolor en las rodillas. Por mejorarse el tiempo en este periodo no puedo decir que el exito esta causado solamente por tomar colágeno. Me movia más e iba a la playa para andar en el agua. Pero estoy mejor y sigo tomando colágeno, aunque ya no tanto. Cuando en las vacaciones sustituye el colágeno con pasteles no me hice muy bien.
Por tener el tejido blando debil y el colágeno es una ayuda para construir musculos, piel y huesos, se puede explicar facilmente el exito de esta medida. Finalmente tengo menos agua en las piernas y las varices ya no salen tanto.
Espero que puedo arreglarmelo con las varices algun rato más y cuando ya no es posible, las dejo matar. Sigo sufriendo de los calambres en las piernas y pies pese a tomar magnesio, calcio y mucho liquido.
Die nächsten Probleme
Mir gehts nicht besonders gut. Im März 2016 bin ich umgeknickt und gefallen, habe mir die Schulter und Rippen verletzt. Im Krankenhaus wurde nur der Knöchel geröntgt, um einen Bruch auszuschließen, alles andere "wird schon wieder". Wers glaubt.
Wegen der sehr starken Schmerzen habe ich selber Behandlung für Rippen und Schulter/Arm bezahlt, aber ich hatte eben keine Diagnose. Die habe ich für die Schulter dann im März 2017 bekommen (Ödeme in den Knochen, die Sehnen und Knorpel beschädigt), die Rippen waren bis dahin wieder in Ordnung.
Im Sommer 2016 begann mir der andere Fuß wahrscheinlich wegen der Humpelei ebenfalls weh zu tun, ich konnte nicht mehr auftreten. Nachdem ich mich nun schon seit März kaum bewegt hatte, war das Gehen noch schwieriger und ich bin nur noch zum Arbeiten aus dem Haus gegangen. Die Bein- und Rückenmuskulatur hat sich gefreut, die Venen auch.
Gegen die starken Schmerzen habe ich wie immer Medikamente bekommen, die mir zwar nicht geholfen, aber den Magen ruiniert und auch sonst Probleme bereitet haben. Inzwischen ist Ende Oktober 2017, ich habe immer noch keine Diagnose, der Fuß ist immer stark geschwollen, inzwischen auch das halbe Bein, ich kann nur schlecht gehen, habe große Probleme mit dem Rücken, den ich behandeln lassen muss, damit ich mich überhaupt noch bewegen kann. Ich habe weiter zugenommen, bin dauerfrustriert, meine sozialen Kontakte sind auf sehr sporadische Begegnungen beschränkt.
Ich kann nicht an den Strand, da ich auf Sand nicht gehen kann. Ich kann auch nicht mehr alleine vom Boden aufstehen. Fahrradfahren ist ein Problem und schmerzhaft - so komme ich auch kaum noch ins Schwimmbad. Ich fahre Metro, das tägliche Kreislauf-in-Schwung-bringen mit dem Rad ist entfallen. Urlaub habe ich seit dem Beinbruch keinen mehr gemacht.
Um mich zu trösten habe ich immer mehr Süßkram gegessen und das zusammen mit der fehlenden Bewegung hat die Krampfadern wieder wachsen lassen. Ich hatte noch keine Schmerzen, aber einige dicke Knubbel, die mir Sorge bereitet haben. Der Unterschenkel war fast immer zu warm = entzündet, deshalb war ich im August 2017 wieder in München zur Behandlung. Herr Ehinger war auch der Erste, der wirklich Interesse für meinen Fuß gezeigt hat, er hat ihn erst einmal einbandagiert und nach 2 Tagen konnte ich etwas besser laufen. Vielen Dank!
Nach der Behandlung war Herr Ehinger noch nicht zufrieden und hat mir für den nächsten Tag noch einen Termin gegeben. Das war auch gut so, denn abends hatte ich sehr starke Schmerzen, sobald ich aufgestanden bin. Nach der 2. Behandlung waren sie dann zum Glück weg. Auch das andere Bein hat noch seine Salzinfusion bekommen, aber da hatte ich nicht so viele Probleme. Die nächsten drei Tage war ich dann völlig schlapp.
Jetzt ist Ende Oktober 2017. Die Krampfadern sind noch zu fühlen und zu sehen, aber im Gegensatz zu lebendigen sind sie hart und tot. Mit der Zeit werden sie verschwinden. Sie sind auch nicht mehr entzündet, was ich sehr beruhigend finde. Mein Fuß hat weiterhin keine Diagnose, schmerzt und ist dick geschwollen, Behandlung ohne Diagnose ist nicht möglich.
Mas problemas
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Tips
Hier wieder meine eigene Erfahrung - die Vorschlaege sollen nicht professionellen Rat oder Behandlung ersetzen! Aber im Gegensatz zur Mehrheit der Medikamente sind sie völlig unschaedlich und auch nicht so teuer.
Wie schon oben beschrieben: Gehen in moeglichst tiefem Wasser kraeftigt die Beine, ohne sie zu belasten und der Wasserdruck presst die Fluessigkeit aus den Beinen. Das tut dem Gewebe gut, die Beine schmerzen nicht mehr so stark und sehen ausserdem auch besser aus. Tut allen schweren und mueden Beinen gut, auch ohne Krampfadern.
Einoelen der Fuesse und Beine mit einem guten Oliven- oder Mandeloel, dem einige Tropfen Teebaumoel zugesetzt wurden. Teebaumoel wirkt durchblutungsfoerdernd, entzuendungshemmend und hat eine lange Liste weiterer positiver Eigenschaften. Das Oel (pflanzlich, nicht mineralisch, ohne Zusaetze von kuenstlichen Duftstoffen) haelt die Haut elastisch und laesst offene Stellen schneller abheilen. Teebaumoel ist in Deutschland in jeder Drogerie oder Apotheke zu erschwinglichem Preis zu erhalten.
Nach einer Operation so schnell wie moeglich und regelmaessig Rotoel auf die Beine und vor allem Wunden auftragen. Es gibt nichts besseres um die Wundheilung zu foerdern. Das frische Narbengewebe bleibt weich, offene Stellen heilen ab. Auch schorfige Problemstellen, die sich jahrelang saemtlicher Behandlung widersetzt haben, sind bei meinen Freunden nach ein paar Wochen Behandlung mit selbst angesetztem Rotoel abgeheilt. Abends (NIE vorbeugend! Enthaelt einen MAO-Hemmer) auf Sonnenbrand aufgetragen, oder auf allergiegeplagte oder juckende Hautstellen vollbringt es wahre Wunder. Gegen Depressionen den Rest der Pflanzen und ueberschuessige Blueten als Tee verwenden.
Rotoel gibt es in der Apotheke (zumindest in Deutschland), ihr koennt es aber auch selber ansetzen, es sind Johanniskrautblueten (hypericum perforatum) in gutem Oliven- oder Mandeloel. Ein Schraubglas voll Blueten mit Oel auffuellen (die Blueten muessen komplett bedeckt sein, sonst entwickelt sich Schimmel), schliessen und 6 Wochen ans Fenster (sonnig) stellen. Ich produziere Vorrat fuers ganze Jahr und alle FreundInnen und hebe es im Kuehlschrank auf, bis es gebraucht wird.
Und nicht vergessen, die Beine so oft wie moeglich hochzulegen. Morgends vor dem Aufstehen die Beine einen Moment senkrecht nach oben strecken, dann noch eine Minute liegen bleiben. So oft wie moeglich waehrend des Tages und abends vorm Einschlafen wiederholen. So koennen Blut, Lymphe und was sich sonst noch so in den Beinen ansammelt, immer mal wieder abfliessen und die Beine werden entlastet. Tut allen Beinen gut, auch ohne Krampfadern.
Seitdem ich Kollagen mit Magnesium (Pulver von Ana Maria Lajusticia) nehme, haben sich meine Krampfadern gebessert. Kollagen wird zur Festigung des Bindegewebes benötigt und scheints tut es das tatsächlich.
Sugerencias
Aquí teneis otra vez mi propia experiencia - las sugerencias no pretenden sustituir el consejo profesional o el tratamiento! Pero en contrario de la mayoría de los medicamentos no hacen daño y no son caros.
Como se describió anteriormente: Andar en agua tan profundo como posible fortaleza las piernas sin sobrecargarlas y la presión del agua exprime los líquidos de las piernas. Esto es bueno para el tejido, las piernas no duelen tanto e incluso aparecen más guapas. Hace bien a todas las piernas pesadas y cansadas, con y sin varices.
Aceitar los pies y las piernas con un buen aceite de oliva o almendras, a la que se añade unas gotas de aceite de árbol de té. Aceite de árbol de té estimula la circulación, es antiinflamatorio y tiene una larga lista de otras cualidades positivas. El aceite (vegetal, no mineral, sin añadiduras de fragancias artificiales) mantiene la piel elástica y posibles lesiones se recuperan más rápido. El aceite de árbol de té se obtiene en todas las farmacias o parafarmacias, en Alemania a un precio asequible, en España vale muy caro.
Después de una operación aplicar tan pronto y regularmente como sea posible aceite de la Hierba de San Juan (aceite rojo) en las piernas y principalmente a las heridas. No hay nada mejor para promover la cicatrización de heridas. El tejido de una cicatriz fresca sigue siendo blando, heridas abiertas sanan bien. Curaron también áreas costrosas problematicas, que por años resistieron todo el tratamiento, de mis amigos después de unas semanas de tratamiento con el aceite rojo que hice yo. Aplicarlo por la noche (NUNCA preventivamente! Contiene un inhibidor de la MAO) a las quemaduras solares, o picazón o alergia en la piel, logra maravillas. Se usa contra la depresión las flores sobrantes y el resto de la planta en forma de infusión.
Aceite de la Hierba de San Juan está disponible en la farmacia (por lo menos en Alemania). Podeis hacerlo vosotros mismos, es nada más que las flores de la Hierba de San Juan (Hypericum perforatum) en un buen aceite de oliva o aceite de almendras. Rellenar un frasco de vidrio lleno de flores con aceite (las flores deben estar completamente cubiertos, o se pudren) cerrarlo, y dejarlo macerar 6 semanas en la ventana (soleado). Lo hago para todo el año y para todos los amigos y amigas y lo guardo en el frigorifico hasta que lo necesito.
Y no olvideis de levantar las piernas tan a menudo como sea posible. Por la mañana, antes de levantarse, estirar las piernas hacia arriba por un momento, luego quedados un minuto tumbado. Repitadlo tantas veces como sea posible durante el día y por la noche antes de dormir. De esta manera la sangre, la linfa, y todo lo que se acumula en las piernas se drena y las piernas se sienten aliviados. Hace bien a todas las piernas.
Desde que estoy tomando colágeno con magnesio (polvo de Ana Maria Lajusticia), se han mejorado mis varices. El colageno se necesita para el tejido blando y parece que de verdad se mejora la estructura.
Links zu Behandlern (Stand Mai 2011, aber laufend ergänzt)
Hier nun die Informationen, die ich finden konnte. Wenn jemand weitere Hinweise haben sollte, wäre ich dankbar für eine entsprechende mail an bln59@web.de. Ich werde die Information dann hier anfügen.
Diese Zusammenstellung hat mich sehr viel Zeit gekostet und ich habe mir Mühe gegeben, die Informationen korrekt wiederzugeben. Trotzdem kann ich weder garantieren, dass alle Informationen korrekt und aktuell sind und auch nicht, dass die beschriebene Methode immer erfolgreich sein wird.
Die Reihenfolge der Links ist zufällig entstanden so wie ich die Artikel gefunden habe. Ich hoffe, dass die Liste der Behandler nicht vollständig ist und zukünftig erweitert werden kann.
Enlaces a terapeutas (Mayo 2011)
Aquí está la información que pude encontrar. Si alguién tiene alguna información adicional le agradecería que enviara un mensaje a bln59@web.de. Entonces añadiré la información aquí.
Elaborar esta colección me ha costado mucho tiempo y lo he hecho con mucho cuidado para reproducir la información correctamente. Sin embargo, no puedo garantizar que toda la información es exacta y actual, ni que el método descrito siempre sea un éxito.
El orden de los vínculos se creó por casualidad, por como he encontrado el artículo. Espero que la lista de terapeutas no sea completa y se pueda ampliar en el futuro.